Sturzerkennung

Es gibt viele Uhren auf dem Markt, die behaupten, eine zuverlässige Sturzerkennung auf Basis von Bewegungssensoren zu bieten. Die Realität ist jedoch oft eine andere, da ein Sturz sehr schwer zu erkennen ist. Hier einige Beispiele:

• Schwindel: Der Uhrenträger gleitet langsam zu Boden und stützt sich teilweise noch ab, z. B. auf einem Stuhl.
• Stolpern: Eine Person stolpert über die Teppichkante und fällt zu Boden.
• Unabsichtliche Bewegungen: Der Uhrenträger schlägt mit der Hand auf den Tisch.

Solche Szenarien sind schwer eindeutig zu erkennen. Sämtliche B- und R-Modelle von JAMES verfügen zwar über einen Sturzsensor, dieser funktioniert jedoch nur bedingt. Es kann passieren, dass der Sensor zu häufig auslöst oder nicht reagiert, wenn der Aufprall zu gering ist. Sie können den Sturzsensor über die JAMES-App jederzeit nach Bedarf ein- oder ausschalten.

Das S-Modell von JAMES bietet eine alternative Lösung: einen eingebauten Inaktivitätssensor. Dieser meldet einen Alarm, wenn die Uhr für eine bestimmte Zeit (z. B. 15 Minuten – es sind 8 Zeitstufen einstellbar) nicht bewegt wird.

Wir von JAMES arbeiten kontinuierlich an einer besseren Sturzerkennung. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass die beste Sicherheit erreicht wird, wenn die Uhr regelmäßig getragen wird. Bei den meisten Notfällen – egal ob Sturz, Angst oder Gefahr – ist Hilfe dann nur einen Knopfdruck entfernt!